Gardasil® ist ein Impfstoff, der mit zahlreichen Todesfällen und über 8000 negativen Reaktionen in Verbindung gebracht wird. Vor kurzem hat die Behördliche Lebensmittelüberwachung und die Arzneimittelzulassungsbehörde der USA (FDA) dieses tödliche Präparat zur Behandlung von Anuskrebs zugelassen [1].
Im Kapitalismus gibt es auf der Suche nach der Wahrheit eine Faustregel: Folge der Spur des Geldes. Leider gilt dies auch für den öffentlichen Gesundheitssektor, obwohl unsere Gesundheit zweifellos VOR finanziellen Interessen stehen sollte. Der stark beworbene Impfstoff Gardasil® soll Frauen vor Vaginal- und Gebärmutterkrebs schützen. Auch soll die Impfung vor dem Humanen Pappillomavirus (HPV) der Typen 6, 11, 16 und 18 schützen. Doch steht sie weltweit wegen dramatischer Nebenwirkungen in der Kritik. Es lohnt sich also auch hier die Spur des Geldes einmal genauer zu verfolgen, aber hierzu später mehr [2].
Neben vielen anderen unerwünschten Nebenwirkungen soll er nun auch die Eierstockfunktion beeinträchtigen. Nach wie vor ist der Impfstoff umstritten, da er mit zahlreichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wird. Jetzt warnt sogar eine Vereinigung von Kinderärzten vor der HPV-Impfung. Die amerikanische Organisation – die normalerweise Impfungen empfiehlt – vermutet,dass Gardasil® für geimpfte Frauen noch eine weitere Nebenwirkung mit sich bringen könnte, von der man bislang noch gar nichts geahnt hatte.
Das American College of Pediatricians ist eine Vereinigung amerikanischer Kinderärzte und im Allgemeinen sehr impfbegeistert. Bei der HPV-Impfung jedoch, macht sogar diese Organisation eine Ausnahme. Auf ihrer Webseite schreiben die Kinderärzte, dass der HPV-Impfstoff Gardasil jetzt mit der sehr schwerwiegenden frühzeitigen Eierstockinsuffizienz (Ovarialinsuffizienz) im Zusammenhang stehen könnte. Es handelt sich dabei um eine Art verfrühte Wechseljahre. Die Eierstöcke stellen ihre Arbeit ein. Es reifen keine Eizellen mehr aus und die betreffende Frau wird unfruchtbar.
Siehe auch: Nicht geimpfte Kinder stellen kein Risiko dar, sagt Harvard-Immunologin
Eierstockinsuffizienz: Langfristige Nebenwirkung von Gardasil?
Seit 2013 gab es zwei Fallbericht-Serien, in denen über Eierstockinsuffizienz bei jungen Frauen berichtet wurde. Die Krankheit trat einige Wochen bis Jahre nach einer Impfung mit Gardasil® auf. Nebenwirkungen dieser Art gehören zu den langfristigen Nebenwirkungen, die in all den Studien rund um den Impfstoff nie untersucht wurden – weder in den Tierstudien noch in den klinischen Studien. Normalerweise überprüft man bei Impfstoffstudien lediglich, ob es innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung zu unerwünschten Wirkungen kommt. Schliesslich gilt: Alles, was nach diesen 14 Tagen auftritt, kann unmöglich von der Impfung herrühren.
Placebogruppe erhielt ebenfalls Impf-Zusatzstoffe
Dabei weiß man sehr wohl, dass beispielsweise die aluminiumhaltigen Zusätze in den Impfstoffen Autoimmunreaktionen auslösen können. Polysorbat 80 ist ein weiterer Zusatzstoff in Gardasil®. Von dieser Substanz weiss man sogar, dass sie bei Ratten toxisch auf die Eierstöcke wirkt.
Doch scheint sich bislang niemand dafür interessiert zu haben. Das ist auch kein Wunder, denn in den Zulassungsstudien des Impfstoffs war auch der Placebostoff Polysorbat 80 und Aluminiumhydroxid enthalten. Folglich zeigten sich Nebenwirkungen aufgrund der Zusatzstoffe nicht nur in der echten Impfgruppe, sondern natürlich auch in der Placebogruppe. Daraus aber schloss man, dass die Impfschäden nichts mit der Impfung zu tun haben könnten.
Da außerdem eine große Zahl der Mädchen, die an den Studien teilgenommen hatten, gleichzeitig hormonell verhüteten, bemerkte man die Eierstockinsuffizienz höchstwahrscheinlich in sehr vielen Fällen gar nicht, da eine hormonelle Verhütung eine solche sehr erfolgreich maskieren kann.
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Die meisten Ärzte wissen von der neuen Nebenwirkung nichts
Leider ist selbst den meisten Ärzten unbekannt, dass eine Eierstockinsuffizienz die Nebenwirkung der HPV-Impfung sein könnte. Also melden Sie das Problem – sollte es in ihrer Praxis auftreten – in der Mehrheit aller Fälle auch nicht als Impfschaden.
Immerhin wurden seit 2006 – dem Jahr der Zulassung von Gardasil® – 213 Berichte über Amenorrhö (das Ausbleiben der Regelblutung) und Eierstockinsuffizienz veröffentlicht. 88 % dieser Fälle werden auf den Impfstoff Gardasil® zurückgeführt. Weitere 4,7 Prozent der gemeldeten Amenorrhö-Impfschäden gingen hingegen auf das Konto von Cervarix, einem weiteren HPV-Impfstoff, der erst im Jahr 2009 zugelassen worden war.
Im Vergleich dazu wurden im Zeitraum von 1990 bis zur Einführung von Gardasil® im Jahr 2006 kein einziger Fall von Eierstockinsuffizienz und nur 32 Fälle von Amenorrhö mit einem Impfstoff in Verbindung gebracht. Auffallend ist auch, dass Frauen, die andere Impfungen erhalten (z. B. gegen Grippe oder Tetanus) nur in sehr seltenen Fällen eine Eierstockinsuffizienz als Impfschaden erleiden. Erst wenn auch Gardasil® geimpft wird, erhöht sich die Zahl der Frauen mit Eierstockinsuffizienz. Aufgrund der Initiative des American College of Pediatricians, ist jetzt eine neue Studie geplant um die Zusammenhänge
zwischen Gardasil® und der Eierstockinsuffizienz genauer zu untersuchen. Zusätzlich wurden neue Studien gefordert, um die Langzeitauswirkungen der HPV-Impfung in Augenschein zu nehmen.[3].
Beschwerde an die Europäische Kommission
Nach zahlreichen Beschwerden von Frauen und Mädchen, die kurz nach der HPV-Impfung starke Nebenwirkungen bekamen, bat die dänische Gesundheits- und Arzneimittelbehörde (DHMA) die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eine mögliche Verbindung zu neurologischen Störungen durch den Impfstoff näher zu untersuchen.
Der offizielle EMA Bericht stritt Zusammenhänge zwischen den beobachteten neurologischen Störungen und der Impfung ab. Interessanterweise zeigte der nur wenige Monate zuvor geschriebene interne, inoffizielle Bericht (welcher später die Grundlage für die offizielle Version bot), dass “ein kausaler Zusammenhang zwischen Schwindel und dem Erschöpfungssyndrom, dem Postural Orthostatischen Tachykardie-Syndrom (POTS ) und Gardasil® weder bestätigt noch dementiert werden kann”.
Das renommierte Nordic Cochrane Center (NCC) prangerte daraufhin in einem offenen Brief die Missstände in der EMA Berichterstattung zur Gardasil® Impfung an, welche zu einer fehlerhaften Beurteilung der Impfstoffsicherheit geführt habe. Die offensichtliche Rosinenpickerei bei der Auswertung der Daten hielt das bekannte Netzwerk industrieunabhängiger Experten des NCC für unwissenschaftlich, die Formulierungen unprofessionell, irreführend und unangemessen. EMA habe bei ihrer Bewertung weltweite Erkenntnisse über Nebenwirkungen ignoriert und sich größtenteils auf die herstellereigenen Angaben gestützt.
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Es wurde die Frage aufgeworfen, ob Hersteller von Impfstoffen, die an diesen enorme finanzielle Interessen hätten, überhaupt in der Lage seien potentielle Schäden durch ihre Produkte im besten Interesse öffentlicher Gesundheit zu beurteilen. Es sei auch fraglich, ob die extreme Geheimhaltung und lebenslange Vertraulichkeitsvereinbarungen für EMA Arbeitsgruppenmitglieder und wissenschaftliche Sachverständige erforderlich, legitim und im Interesse der Öffentlichkeit seien. Eingeleitet wurde der offene Brief also nicht grundlos mit einem Zitat aus dem EU Vertrag und der Charta der Grundrechte der Europäischen Union:
“Transparenz ermöglicht eine bessere Beteiligung der Bürger am Entscheidungsprozess und gewährleistet eine gröere Legitimität, Effizienz und Verantwortung der Verwaltung gegenüber dem Bürger in einem demokratischen System. Transparenz trägt zur Stärkung der Grundsätze der Demokratie und der Achtung der Grundrechte bei (…).”
Vertuschte Wahrheit
Eine Studie der renommierten Wissenschaftler Rotum Inbar, Ronen Weiss, Lucija Tomljenovic, Maria-Teresa Arango, Yael Deri, Christopher A. Shaw, Joab Chapman, Miri Blank und Yehuda Shoenfeld untersuchte Verhaltensauffälligkeiten bei jungen weiblichen Mäusen nach Verabreichung von Aluminium Wirkstoffverstärkern und dem humanen Papillomavirus (HPV) Impfstoff Gardasil®.
Interessanterweise stellte die Studie fest, dass sowohl Aluminium als auch der Gardasil® Impfstoff zu Verhaltensstörungen sowie kognitiven Anomalien bei Mäusen führt. Angesichts der deutlichen Auswirkungen bei Mäusen sollten eventuelle negative Auswirkungen unbedingt weiter untersucht werden, bevor die Massenimpfungen fortgesetzt werden. Die Widersprüchlichkeit der beworbenen HPV-Impfstoffsicherheit und der in dieser Studie herausgekommenen Ergebnisse sollten Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitssystems alarmieren!
Die beteiligten Wissenschaftler in der so genannten Inbar-Studie wiesen auf die Notwendigkeit hin den Impfstoff mit Vorsicht anzuwenden, denn der HPV Impfstoff habe noch keinen bewiesenen langfristigen klinischen Nutzen. Darüber hinaus empfehlen sie neue Richtlinien und den Einsatz geeigneter Placebos in künftigen Studien zur Impfstoffsicherheit.
Alles nur eine Verschwörung?
Die Inbar-Studie gibt noch nie da gewesene Einblicke in die möglichen Auswirkungen des Gardasil® Impfstoffs sowie Aluminium als Wirkstoffverstärker. Die Studie sollte deshalb in der renommierten Fachzeitschrift “Vaccine” erscheinen, wo sie bereits im September 2015 für die Veröffentlichung eingereicht wurde. Die Studie wurde zunächst am 31. Dezember 2015 angenommen und dann später von Chefredakteur Gregory A. Poland persönlich wieder zurückgezogen. Offiziell hieß es, dass die Studie “aufgrund schwerwiegender Bedenken in Bezug auf die wissenschaftliche Solidität des Artikels” zurückgezogen wurde.
Überprüft man aber einmal die finanziellen Seilschaften des Herrn Poland, so könnte man denken, dass die Gründe weniger wissenschaftlicher Natur waren. Von August 2013 bis Dezember 2014 erhielt der Chefredakteur beispielsweise satte $ 17.351 in Direktzahlungen von Novartis Vaccines and Diagnostics Inc. und Sanofi Pasteur Inc. Der Löwenanteil dieser Zahlungen wurde für “promotional speaking” gezahlt , was man wohl – frei übersetzt – getrost als “Staubsaugervertreter für Impfungen” bezeichnen könnte.
Besonders interessant ist hier die Sanofi Pasteur und Merck-Verbindung: von 1998-2016 hatten die beiden Firmen ein Joint-Venture für die Vermarktung von Impfstoffen, unter anderem auch für den HPV-Impfstoff Gardasil.
Darüber hinaus erhielten die Mayo Clinic und verschiedene Mayo Stiftungen im Jahr 2012 und 2013, mit Poland als beteiligten Wissenschaftler, satte $ 61.475 von Merck für Beratung und Forschung. Die genauen Beträge, die hiervon an Poland direkt gezahlt wurden, sind nicht bekannt. Die engen Verbindungen zu Gardasil® Hersteller Merck bzw. Sanofi Pasteur sorgen jedoch für Stirnrunzeln. Die oben genannten Zahlen basieren auf den freiwilligen Angaben der pharmazeutischen Unternehmen und beinhalten keine Zahlungen, die eventuell inoffiziell gemacht wurden.
Könnte diese äußerst interessante Verbindung eventuell seine Entscheidung beeinflusst haben die Studie zurückzuziehen, die einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Gardasil® Impfstoff und Verhaltensstörungen bei jungen weiblichen Mäusen zeigt?
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Geld oder Gesundheit
Wenn enorme finanzielle Interessen auf dem Spiel stehen, werden kritische Stimmen oft erstickt und diskreditiert, egal, wie renommiert die Quellen dieser Stimmen sind. Zieht man die engen finanziellen Beziehungen Polands mit den Impfstoff-Herstellern in Betracht, so sind die wahren Gründe für den Rückzug der Studie verschwommen und geben Raum für Spekulationen.
Ein kurzer Blick auf die Gardasil® Einnahmen durch Merck in 2015 von 1,98 Mrd. US-Dollar Umsatz (Tendenz steigend) bietet vielleicht das fehlende Stück des Puzzles, von dem wir alle wissen sollten. Wie können wir Unternehmen blind mit der Überprüfung der Sicherheit von Impfstoffen betrauen, wenn sie nur dann einen Gewinn machen, wenn sie diese verkaufen?
Warten Sie nicht darauf, dass andere die Verantwortung übernehmen und melden Sie alle vermuteten oder nachgewiesenen Schäden durch Impfstoffe, die Sie oder Ihre Kinder erlitten, an die zuständigen örtlichen Behörden [4]!
Studien und Verweise in den jeweiligen Quellen zu finden.
Quellen:
[1] ZdG
[2][4] Spiritofhealthmagazin
[3] Brd-Schwindel
Siehe auch:
– Geimpfte Kinder stecken Kinder mit Masern an – von Behörden bestätigt!
– Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe
– Norwegen verbietet alle Palmöl-Biokraftstoffe zum Schutz des Regenwaldes
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