Psychiater: Verhaltensstörungen bei Kindern durch Impfen

 

In einem Interview mit dem Psychiater Michael Winterhoff geht es um die hochdefizitäre, emotionale und soziale Intelligenz“ eines Großteils heutiger Kinder und Jugendlicher (50% seien nach Winterhoff betroffen), was in der Alltagssprache Verhaltensstörungen heißt. 

 

Die jungen Leute seien dank eines falschen Erziehungskonzepts, vor allem seitens der Eltern, auf dem Entwicklungsstand zehn bis 16 Monate alter Kleinkinder verblieben. In der Schule als auch für die Berufsausbildung seien sie kaum noch zu gebrauchen. „Als lang gedienter Lehrer (1966 bis 2006), kann ich das nur bestätigen und möchte ergänzen, dass schon jetzt in vielen Schulklassen ein geordnetes Unterrichten kaum noch möglich ist, mit schlimmen Auswirkungen auf die Lernleistungen.“ 

 

Siehe auch: Bestätigt – Geimpfte Kinder stecken Kinder mit Masern an!

 

Würde diese Entwicklung nicht bald gestoppt, könnte das soziale Gefüge der Gesellschaft auseinander-reißen. Winterhoff scheut sich auch nicht, von einem Schreckens-szenario zu sprechen. Er gehört zu den leider sehr wenigen Menschen, die sich berufsmäßig mit Kindern befassen, die die Situation erfasst haben und Klartext reden. Besonders Lehrer trauen sich offensichtlich nicht, die Wahrheit zu sagen, wohl weil sie fürchten, damit ihr persönliches Unvermögen einzugestehen oder ihre eigene Schule in Misskredit zu bringen. 

 

Verhalten und Impfen

Die von Winterhoff genannten Ursachen und angedeuteten Gegenmaßnahmen bezüglich des stark verbreiteten Fehlverhaltens junger Leute sollen an dieser Stelle nicht diskutiert werden. Hinweisen möchte ich aber noch auf eine andere maßgebliche Ursache von Verhaltensstörungen, nämlich das heute übliche übermäßige Impfen.

In Deutschland wurde die Zahl offiziell empfohlener Impfdosen 1990 für Vorschulkinder massiv angehoben. Sie verdoppelte sich nahezu von 14 auf 27 und stieg dann weiter auf über 40 an. Bis 1972 hielt man schon fünf Impfdosen für ausreichend. Interessanterweise hat Winterhoff gerade Mitte der 90er- Jahre einen Bruch im Verhalten der Kinder festgestellt. Bis dahin seien sie noch weitgehend „normal“ gewesen, dann habe sich ihr Verhalten rapide verschlechtert.

Das ist ziemlich genau der Zeitpunkt, zu dem Kinder, die eine stark erhöhte Zahl von Impfdosen erhalten hatten, erstmalig Gemeinschaftseinrichtungen besuchten, wo mangelnde emotionale und soziale Intelligenz erst richtig sichtbar wird. Impfstoffe, die Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd und viele andere chemische Substanzen enthalten, sind hirngängig (passieren die Bluthirnschranke) und stören oftmals die Gehirnfunktion empfindlich. (Bei Kleinkindern ist diese Schranke noch dauerhaft geöffnet)

 


Schwermetalle aus Impfstoffen & Gifte ausleiten mit Chlorella


 

Ekelstoffe

Im Beipackzettel von Impfstoffen sind viele Ekel- und Schadstoffe deklariert. Zusätzlich sind noch andere Ekel- und Schadstoffe enthalten, die nicht deklariert werden müssen (Betriebsgeheimnis), z.B. Quecksilber, wenn es nicht als Inhaltsstoff enthalten ist, sondern nur als Konservierungsmittel – dann ist es zwar immer noch enthalten, wird aber anders genannt, so dass die Impfvertreter heuchlerisch sagen können, es sei nicht mehr enthalten. 

Ein Kind, das z.B. nach US-Impfplan geimpft wird, hat allein bis zum 6. Lebensjahr folgende schädliche Inhaltsstoffe unter die Haut gespritzt bekommen:

 

  • 17.500 mcg 2-Phenoxyethanol (Konservierungsmittel)
  • 5.700 mcg Aluminium (krebserregendes Nervengift)
  • Unbekannte Menge von fetalem Rinderblut (fetales Serum von abgetriebenen Kälbern)
  • 801,6 mcg Formaldehyd (krebserregendes Konservierungsmittel)
  • 3.250 mcg Gelatine (zermahlene Schlachtabfälle)
  •  500 mcg menschliches Albumin (menschliches Bluteiweiß)
  • 760 mcg L-Mononatriumglutamat (MSG, verursacht Fettleibigkeit & Diabetes)
  • Unbekannte Menge an MRC-5-Zellen (abgetriebene menschl. Föten)
  • mehr als 10 mcg Neomycin (Antibiotikum)
  • mehr als 0,075 mcg Polymyxin B (Antibiotikum)
  • mehr als 560 mcg Polysorbat 80 (krebserregend)
  • 116 mcg Kaliumchlorid (wird in der Todesspritze verwendet)
  • 188 mcg Kaliumphosphat (in Flüssigdünger verwendet)
  • 260 mcg Natriumbicarbonat (Backpulver)
  • 70 mcg Natriumborat (Borax, in Ungezieferbekämpfung verwendet)
  • 54.100 mcg Natriumchlorid (Tafelsalz)
  • Unbekannte Menge an Natriumcitrat (Lebensmittelzusatz)
  • Unbekannte Menge an Natriumhydroxid (Vorsicht, ätzend!)
  • 2.800 mcg Natriumphosphat (für jeden Organismus giftig)
  • Unbekannte Menge an Natrium Dihydrogen Phosphat-Monohydrat (für jeden Organismus giftig)
  • 32.000 mcg Sorbitol (darf nicht injiziert werden)
  • 0,6 mcg Streptomycin (Antibiotikum)
  • mehr als 40.000 mcg Saccharose (Chemiezucker)
  • 35.000 mcg Hefeprotein (Pilz)
  • 5.000 mcg Harnstoff (Stoffwechselabfall aus menschlichem Urin)
  • sonstige chemische Rückstände

 

Das betreffende Kind kann sein Verhalten nicht mehr ausreichend kontrollieren. Dass Eltern und Lehrer dann schlechte Karten haben, ist leicht einzusehen. Der Bericht des holländischen Arztes Tinus Smits mag den Sachverhalt verdeutlichen:

 

Rob (4 J. 6 Mon.): Er war bis zur Mumps-Masern-Röteln-Impfung mit 16 Monaten ein völlig normales Kind.
Er entwickelte sich schnell. Schon in der ersten Woche nach der Impfung ging es mit seiner körperlichen und seelischen Entwicklung schnell bergab. Sein Verhalten änderte sich dramatisch: Er wurde aggressiv, im Kindergarten war er nicht mehr tragbar. Sprechfähigkeit und Augenkontakt gingen verloren, er ließ sich nicht tadeln. Nach fünf homöopathischen Behandlungen ist er wieder zugänglich geworden. Er begann zu reden und konnte Sätze mit zwei oder drei Wörtern bilden. Seine Ruhelosigkeit ist verschwunden, er kann Anweisungen folgen.

Er ist nun ein normaler Junge. Es ist so, als ob ein dunkler Schleier von ihm gefallen wäre.

 

Quecksilber und Aluminium in seinen chemischen Verbindungen ( bis zu 27 verschiedenen Namen, wie z.B. Formalin usw), sind nebst ihren sonstigen, bekannten, schädlichen Wirkungen auch hochgradig starke, hirn- und bewußtseinsverändernde Nervengifte. Siehe auch: Weshalb sie unbedingt Aluminium-Verpackungen aus dem Haushalt entfernen sollten.

In der Kartei des Arztes finden sich mehr als 100 solcher Fälle. Wenn das von Winterhoff erkannte, unsere jungen Leute betreffende Elend gebessert werden soll, darf das viel zuviel an Impfungen nicht unberücksichtigt bleiben.

 

Quelle:

sott.net

Siehe auch:

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