Pflanzencode entschlüsselt (Teil 5) – Neues altes Wissen


Dieses Video stellt ein paar unbequeme Fragen. Zum Beispiel, dass die Erde früher, als das Leben auf ihr geradezu explodierte, einen viel höheren CO2 Gehalt in der Luft hatte, nämlich 10% statt, wie heute, 0,04%. Damals gab es gigantische Pflanzen, die sehr schnell wuchsen. Lag das vielleicht daran, dass die Ur-Erde deutlich kleiner war und die Pflanzen mit wesentlich weniger Schwerkraft zu kämpfen hatten? 

 

Wie war denn die Urzeitatmosphäre? Was geschieht, wenn Pflanzen in reinem Kohlendioxidgas stehen? Und erzeugen sie immer Sauerstoff? Funktionieren Wasserpflanzen genauso, oder gibt es Unterschiede zwischen Wasserpflanzen und Landpflanzen?

Und was führt eigentlich zum Klimawandel? Die Sonne durch ihre aktiveren und passiveren Phasen? Oder das CO2? Das Ergebnis wird viele überraschen.

 

Auch das Erdmagnetfeld spielt eine bestimmende Rolle beim Gedeihen und Wachsen der Pflanzen – oder beim Absterben. Kahle Stellen in einer Wiese haben meist darin ihren Grund. Dieser Film zeigt sehr überraschende Zusammenhänge, die uns erstaunen lassen, wie fein und doch kraftvoll Magnetfelder Skalarwellen und andere Einflüsse unseres Planeten einerseits und kosmische Einwirkungen andererseits lenken und führen. Hier bekommt man wissenschaftliche Erkenntnisse anschaulich und einfach erklärt, und lernt doch das Staunen über die Natur und die kosmischen Zusammenhänge!

Skalar-Wellen beeinflussen BIO-Wachstum. Wachstum erfolgt manchmal gut, manchmal mangelhaft, warum?Erstmals beweisen jahrelange BIO-Forschungen wie erfolgreiches Gedeihen wirklich geschieht … Skalare Wechselwirkungen ermöglichen, das Wachstum von Zimmer-Pflanzen zu verstehen und zu optimieren. Es gibt genetische Ur- Informationen in den Pflanzen, die durch Skalarwellen reaktivierbar sind – oder durch Regen. Das „Weiße Rauschen“ aus der Tiefe des Alls enthält Welle, die bioaktiv auf Organismen auuf der Erde wirken. Alles, was auf der Erde lebt, hat sich in Hunderten von Jahrmillionen mit diesen Skalarwellen sozusagen „synchronisiert“ und reagiert darauf. Und: Samen können sich ihre erste Erfahrung merken!

Auch Blumentopf-Formen spielen eine entscheidende Rolle. Welche soll man wählen, welche nicht? Ohne Vorkenntnisse kann jeder alle Studien verstehen, selbst anwenden und weiter erforschen. Diese sensationelle BIO-Studie kostet maximal 10 Euro! In diesem Artikel erfahren Sie – weltweit erstmals – wie man sie macht!

 

Sobald die Teile 1 – 4 veröffentlicht werden dürfen, erscheinen sie ebenfalls auf connectiv.events und im Anschluss auf Freie-Medien.TV. Hier ist Teil 6 der Reihe zu finden.


Quelle und vielen Dank an: 

 

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