Glutenunverträglichkeit durch Weizen oder doch durch Glyphosat?


Glutenunverträglichkeit durch Weizen? Ist nicht eher Glyphosat daran schuld? Glyphosat steht schon lange in Verdacht Krankheiten auszulösen.

 

von Artur Thomalla
Ich habe auf meinem Blog schon einmal über Glyphosat geschrieben und dass es die Nerven zerstören kann. Schauen wir uns die Lage mal genauer an.

 

Glutenintoleranz ist weit verbreitet

Glutenunverträglichkeit ist auch unter dem Namen Zöliakie bekannt. Diese Krankheit verbreitet sich wie ein Feuer auf unserer Erde. Aber komischerweise tritt diese Darmerkrankung vor allem in Europa und auch in Nordamerika auf. Ungefähr 5% der Menschen leiden daran.

Mehrere Forscher und Studien beschäftigen sich mit Glutenunverträglichkeit in Verbindung mit Glyphosat und sie kommen zu folgender Aussage:

Der wichtigste Kausalfaktor für die Zöliakie ist das Glyphosat, dieser ist im Herbizid Round-up zu finden.

Leider werden diese ganzen Aussagen aus dem Jahr 2013 zwar veröffentlicht, doch die betroffenen bekommen dies nicht vor ihre Augen.

 

Glyphosat bekommt jetzt volle Aufmerksamkeit

Zum Glück gibt es Menschen, die für ihr Recht kämpfen und so trat ein Krebsopfer vor Gericht und warf dem Hersteller von Round-up vor ihn krankgemacht zu haben. Der Kläger gewann und bekommt jetzt von Monsanto 289 Mio. Dollar, dieser liegt leider im Sterben.

Mit diesem Sieg hat der Staat Kalifornien die krebserregende Wirkung von Round-up bestätigt. Der Staat Kalifornien steht mit dieser Aussage nicht alleine da, denn schon die WHO hat Glyphosat als krebserregend eingestuft.

Doch wie steht es mit der Glutenunverträglichkeit?

 


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Glutenunverträglichkeit in Verbindung mit Glyphosat möglich

Anthony Samsel (Berater der US-Gesundheitsbehörde EPA) Autor einer Studie zu diesem Thema sagt Folgendes aus:

Die Symptome der sogenannten Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie sind den Symptomen bei Versuchstieren, die Glyphosat ausgesetzt wurden, in schockierendem Umfang ähnlich.

Das Team von Anthony Samuel schaute sich auch die Wirkung auf Fische und ihr Verdauungssystem an.  Bei den Fischen zeigte sich eine Verminderung der Verdauungsenzyme, Bakterien, eine gestörte Schleimhaut, eine zerstörte Mikrovilli-Mikrovilla-Struktur in der Darmwand und eine erhöhte Schleimabsonderung.

 

 

Diese Anzeichen erinnern stark an Glutenunverträglichkeit

Wenn man bedenkt, dass der Anbau von Getreide in den letzten Jahrzehnten explodiert ist und Glyphosat zunehmend eingesetzt wurde, dann braucht man sich nicht wundern, wenn so viele Menschen in Nordamerika und Europa dieses Leiden haben.

 

Gluten falsch verstanden?

Was ist die Moral der Geschichte? Wir müssen anfangen nicht mehr so viel Gift auf unsere Felder zu sprühen, sondern wieder freundlich zu unserer Natur zu sein und sie dementsprechend zu behandeln. Denn erst dann wird unser Darm wieder gesund werden.

 

Quelle:

arturthomalla

 

 

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