Professor Nir Joseph Shaviv ist ein israelisch-amerikanischer Physiker. Er ist Professor am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem. Shaviv studierte 1987 bis 1990 Physik am Technion in Haifa und schloss seinen BA als Jahrgangsbester ab.
Während seines Wehrdiensts bei der IDF (1990–93) setzte er bereits 1992 seine Studien fort und war Coautor bei ersten Veröffentlichungen zur Astrophysik. Er erlangte 1994 den Master of Science in Physik und promovierte 1994 bis 1996. 1996 bis 1999 war er Lee DuBridge Prize Fellow bei der TAPIR (Theoretical Astrophysics Group) am California Institute of Technology. 1999 bis 2001 war er als Postdoc beim Kanadischen Institut für Theoretische Astrophysik der Universität Toronto und 2001 bis 2006 als Dozent am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem tätig.
Als Spezialist für Astrophysik sorgte Prof. Shaviv nicht nur durch bahnbrechende Forschungsarbeiten, die den Zusammenhang zwischen dem planetaren Klima und der Sonnenaktivität nahe legen, für Schlagzeilen, sondern auch durch seinen direkten Kommunikationsstil, den er neulich in einem hitzigen Interview an den Tag legte:
„In seinem Film bringt Al Gore keinen einzigen Beweis, um zu zeigen, dass die globale Erwärmung auf Menschen zurückzuführen ist. (…) Übrigens ist Gore ein Heuchler. Er sagt, dass die Menschen weniger fossile Brennstoffe verwenden müssen. Warum fliegt er also in einem Privatjet herum? Es wurde berichtet, dass seine monatliche Stromrechnung 1’359.- USD beträgt. Ich weiss nicht, was man mit so viel Elektrizität anstellt.“
Dieselbe Kritik gilt übrigens auch für die allermeisten Promis, die mit der Klimalüge auf die Tränendrüse drücken, während sie in ihren Villen und mit ihren Lamborghinis C02 herumschleudern, als gäbe es kein Morgen.
Auch Arnold Schwarzenegger, der gern sich gern als Klimaschützer darstellt verfügt über einen riesigen Park an teuren Autos, die endlos CO2 in die Luft pusten, wenn er nicht gerade in einem Flugzeug sitzt.
Das plumpe und unsachliche Gegenargument, dass Prof. Shavivs Erläuterungen „Quatsch“ seien, ist sehr typisch für „Wissenschaftler“, die bloß ein Paradigma auswendig gelernt haben, ohne jedoch den Sachverhalt zu verstehen. Auf der anderen Seite argumentieren fachkundige Forscher normalerweise sachlich und dokumentieren ihre Erkenntnisse mit überprüften Quellen.
Typisch ist auch, dass der Klimaschwindel mit einem gefälschten Diagramm, bei dem vorsätzlich die mittelalterliche Warmzeit ausgelassen wurde, vermarktet wurde. Michael E. Mann, der Urheber des gefälschten Hockeystick-Diagramms, musste sich später für den Wissenschaftsbetrug vor Gericht verantworten und verweigerte die Aushändigung seiner Forschungsdaten unter dem Vorwand, das sie zu seinem geistigen Eigentum gehörten. Ein Eigentum, das allerdings von der öffentlichen Hand finanziert wurde.
Interessant ist auch, dass die Masse des antarktischen Eisschilds zwischen 1992 und 2008 um 135 Milliarden Tonnen pro Jahr zunahm, während auf der anderen Seite des Planeten die arktische Polarbärenpopulation Rekordzahlen verzeichnet. Dass die Klimaalarmisten einen kranken Eisbären für ihre emotionale Klimapropaganda missbrauchten, spricht auch Bände.
Die Theorie der anthropogenen Klimaerwärmung erscheint auch bei nüchterner Betrachtung der Zahlen sehr unwissenschaftlich: Unsere Luft besteht aus 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, ca. 1% Edelgase (Argon, Xenon, Neon, Krypton…) und 0,038% CO2. Wir haben also 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%. Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind also 0,00152% der Luft. Und diese 0,00152% sollen für einen Klimawandel verantwortlich sein?
Doch die fürstlich bezahlten Klimaalarmisten der sogenannten Spitzenuniversitäten lassen sich durch nichts aufhalten: Nun wollen sie allen Ernstes die Klimaerwärmung durch Chemtrails verhindern und tun in aller Scheinheiligkeit so, als ob das unsägliche Geoengineering-Programm nicht schon seit Jahren am Laufen wäre. Kein Wunder, dass ihnen niemand mehr über den Weg traut.
Video: Wissenschaftler entlarvt Klimaschwindel im Bundestag
Quelle:
Legitim.ch
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